CELLULITE

Wer von uns hat heutzutage keine Cellulite? Ein fortgeschrittenes Stadium kann sich in Form von Schwellungen, Geschwüren oder Krampfadern zeigen. Es handelt sich um angeschwollene Fettzellen, in denen Abfallstoffe aus unserem Stoffwechsel gespeichert werden.

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Cellulite zeigt sich durch eine Verhärtung und Verdickung der Haut und des Unterhautbindegewebes in Problembereichen wie Oberschenkeln, Gesäß, Hüften und Bauch.

Man kann sie in vier Stufen unterteilen:

  1. Cellulite, die sichtbar ist, aber keine Dellen bildet (sogenannte ödematöse Cellulite).
  2. Cellulite, die Dellen in der Haut bildet; beim Berühren sind die Stellen warm und weich,
  3. die betroffenen Stellen können dann schlechter durchblutet werden, sodass dort kein Fett verbrannt werden kann.
  4. Cellulite verhärtet sich, man muss nicht mehr berühren, weil sie sichtbar ist (sogenannte fibrotische Cellulite).

Wodurch wird Cellulite verursacht?

Cellulite entsteht, wenn die Zellen im Unterhautfettgewebe wachsen und „aufblähen“. Diese Fettzellen sind so groß wie ein Stecknadelkopf, können aber ihr Volumen bis zum Zweihundertfachen vergrößern. Diese Veränderung wirkt sich negativ auf das umliegende Gewebe aus. Die Durchblutung verschlechtert sich, Abfallstoffe und Wasser werden nicht ausreichend ausgeleitet, und die Lymphe kann nicht richtig fließen, obwohl sie für den Abtransport von Stoffwechselabfällen zuständig ist.

Neben übermäßigem, vor allem unausgewogenem Essen, wird Cellulite auch verursacht durch:

  • langsamen Stoffwechsel, bei dem sich vermehrt Säuren, Schadstoffe und andere Stoffwechselprodukte im Bindegewebe ansammeln, insbesondere in Hüften und Oberschenkeln,
  • Rauchen, genauer gesagt Nikotin, das die Blutgefäße verengt und die Durchblutung verschlechtert und außerdem das Bindegewebe negativ beeinflusst,
  • Alkohol, der hingegen die Zellatmung erschwert (die Lungen nehmen zwar normal Sauerstoff auf, dieser gelangt aber wesentlich schlechter in die Zellen),
  • Wasserüberschuss im Körper, der verursacht werden kann durch:
    • fehlende Bewegung oder im Gegenteil übermäßige Belastung,
    • übermäßige Wassereinlagerung, die durch einen hohen Kohlenhydratgehalt in der Nahrung bedingt ist,
    • die Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln, die das hormonelle Gleichgewicht stören (hoher Anteil des weiblichen Hormons Östrogen, das das Bindegewebe schwächt und die Bildung von Fett- und Wasserpolstern fördert),
    • ungesunden Lebensstil, der zu Übersäuerung des Körpers führt und ein schlechtes pH-Gleichgewicht entstehen lässt. Daher tritt Cellulite auch bei schlanken Frauen auf, die ansonsten kein Problem mit Fettreserven haben,
    • Blockade der Lymphe, die beim Überschlagen der Beine oder häufigem Tragen von hohen Absätzen entsteht, da die natürliche Belastung der Fersen entfällt.

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